Waller Wobbler

Waller Wobbler zum Wallerangeln

Waller Wobbler - Das Wallerangeln mit Kunstköder ist sehr erfolgsversprechend, da aktiv eine große Wasserfläche abgefischt wird und somit die Chancen höher sind, einen Wels anzutreffen. Waller Wobbler sind für diese Angelmethode sehr gut geeignet, denn sie machen enorm Radau unter Wasser und geben starke Schallwellen ab, was selbst faule Welse aktiv macht. Waller Wobbler gibt es in unterschiedlichen Formen, Farben und für verschiedene Wassertiefen, wobei sie eines gemeinsam haben, nämlich ihre Fängigkeit. In unserem Wallershop haben wir verschiedene Waller Wobbler zum Spinnfischen auf Wels.

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Zielfisch
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Waller Wobbler – Gute Welsköder zum Spinnfischen auf Wels - Ein spezieller Kunstköder zum Wallerangeln

Waller Wobbler – Was sind Waller Wobbler?

Ein Waller Wobbler ist ein spezieller Kunstköder, der in der Regel aus einem harten Kunststoff gefertigt ist und von seiner Form einen Fisch ähnelt. Am Kopf befindet sich eine Tauchschaufel, die dafür dient, den Waller Wobbler in bestimmten Wassertiefen führen zu können. Eine sehr große Tauchschaufel spricht meistens für große Wassertiefen, während eine relativ kleine Tauchschaufel eher für flache Bereiche gedacht ist. Hier kommt es wiederum auf die Einholgeschwindigkeit an, denn umso schneller gedreht wird, desto tiefer geht der Wobbler, während er beim langsamen Einholen etwas flacher schwimmt, als die angegebene Mindestlauftiefe. Weiterhin gibt es Unterschiede in der Materialbeschaffenheit bzw. in der Eigenbeschwerung eines Wobblers. Hier gibt es Modelle, die nach dem Wurf absinken (Sinking) oder an der Wasseroberfläche schwimmen (Floating), während es Waller Wobbler gibt, die auf der Stelle schweben (Suspending).

Was ist der Unterschied bei einem sinkenden, schwimmenden und schwebenden Waller Wobbler?

1.) Waller Wobbler - "Sinking"

Ein Waller Wobbler mit der Bezeichnung "Sinking" fängt unmittelbar nachdem er auf das Wasser getroffen ist, an Richtung Gewässerboden zu sinken. Abgesehen von der Mindestlauftiefe, wird er trotzdem bis zum Grund sinken und erst auf die eigentliche Tiefe einpendeln, wenn er eingeholt wird. So lässt sich ein solcher Waller Wobbler anfangs auch auf große Tiefen bringen, was von Vorteil ist, wenn die Welse lethargisch am Grund liegen. Hier bietet es sich an, den Wobbler beim Einholen zwischenzeitlich immer wieder absinken zu lassen.

2.) Waller Wobbler - "Floating"

Ein Waller Wobbler mit der Bezeichnung "Floating" schwimmt auf der Wasseroberfläche und beginnt erst abzutauchen, sobald er eingeholt wird. Daher lässt er sich sehr gut einsetzen, wenn die Welse flach stehen bzw. an der Oberfläche rauben. Wird beim Einholen ein kurzer Stopp eingelegt, treibt der Wobbler umgehend wieder auf, so dass bei der Köderführung immer wieder verschiedene Wasserflächen abgefischt werden können.

3.) Waller Wobbler - "Suspending"

Ein Waller Wobbler mit der Bezeichnung "Suspending", ist ein schwebender Wobbler. Dieser hat den Vorteil, dass während des Einholens immer wieder Spinnstopps eingelegt werden können und der Köder genau auf der Tiefe stehen bleibt, wo er sich gerade befindet. So ist eine sehr langsame Köderführung möglich.

Kann mit einem Waller Wobbler auf Wels geschleppt werden?

An den Gewässern, wo ein Boot erlaubt ist, lassen sich sehr gut auf Wels Schleppen. Dazu ist natürlich wichtig, dass die Waller Wobbler auf die jeweilige Tiefe des Gewässers abgestimmt sind. Je nachdem, wo die Welse sich befinden, sollte der Köder angeboten werden. Das bedeutet ganz einfach, wenn die Welse an der Oberfläche jagen, sollten flach laufende Wobbler gewählt werden, andernfalls tiefer laufende Wobbler, die zwischen einem bis zwei Meter über dem Grund geführt werden. Dadurch wird der Köder unmittelbar über den Kopf der Welse gezogen, die sich am Gewässerboden befinden. Bei der Schleppgeschwindigkeit sollte immer wieder variiert werden, wobei das Tempo schneller sein sollte, wenn die Welse auf Raubzug sind. In einigen Ländern, wie beispielsweise Spanien oder Holland, wird das Schleppangeln auf Wels häufig betrieben, wobei sich allerdings diese spezielle Angelart auch in Deutschland lohnt. Wer einmal den Welsbiss beim Schleppangeln live miterlebt hat, wird davon so schnell nicht mehr los kommen.

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