Spinnfischen auf Waller

Spinnfischen auf Waller

Spinnfischen auf Waller - Das Spinnfischen auf Waller ist sehr beliebt und wird gerade in Deutschland sehr viel betrieben. Der Drill eines großen Wallers am leichten Spinngerät verlangt dem Angler und dem Tackle alles ab. Besonders auf die relativ dünne Wallerschnur muss man sich verlassen können, weil sie auf das Härteste beansprucht wird und immer wieder mit Steinen und anderen Hindernissen in Berührung gerät. Die kleinste Macke in der Wallerschnur kann ausreichen, dass es beim Spinnfischen auf Waller zum Schnurbruch kommt. In unserem Wallershop führen wir verschiedene Wallerschnüre von unterschiedlichen Herstellern, die eine sehr gute Qualität aufweisen und den Ansprüchen beim Spinnfischen auf Waller gerecht werden.

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Spinnfischen auf Waller - Die Wallerschnur wird sehr hart beansprucht

Spinnfischen auf Waller – Warum ist die richtige Wallerschnur beim Spinnfischen so wichtig?

Das Spinnfischen auf Waller ist sicherlich eine der spannendsten Angelmethoden, um Welse zu überlisten. Manchmal erfolgen die Bisse leicht, ein anderes Mal wiederum katapultiert es einen fast in das Wasser, wenn der Wels den Kunstköder attackiert. Es folgt ein Kampf auf Biegen und Brechen, da der Wels schließlich in unmittelbarer Nähe zum Angler beißt und die Fluchten des Fisches werden sofort auf das Tackle übertragen. Neben der Spinnrute sowie der Rolle ist die Wallerschnur ein ganz wichtiger Schlüsselpunkt der gesamten Kombination beim Spinnfischen auf Waller. Auf sie muss sich während des gesamten Drills verlassen werden können, da sie recht dünn ausfällt und der Wels die Wallerschnur bei seinen Fluchten über diverse Hindernisse zieht. Dies ist ganz besonders an großen Flüssen bemerkbar, wenn von Steinbuhnen gefischt wird. Diese ziehen sich unter Wasser weiter und jeder einzelne Stein wird zur Gefahr für die Schnur beim Spinnfischen auf Waller.

Welche Merkmale weist eine gute Wallerschnur zum Spinnfischen auf Waller auf?

1.) Spinnfischen auf Waller - Durchmesser der Wallerschnur

Die Schnur beim Spinnfischen auf Waller fällt im Vergleich zu anderen Wallermethoden relativ dünn aus. In der Regel werden geflochtene Wallerschnüre mit einem Durchmesser von 0,30mm bis 0,45mm verwendet, wobei es natürlich auch dickere Schnüre gibt, die speziell für das Spinnfischen entworfen wurden. Der Grund dieser vergleichsweisen dünnen geflochtenen Schnur liegt zum einen in der Wurfweite und zum anderen im Schnurvolumen. Oftmals müssen bestimmte Weiten erreicht werden, um an bestimmte HotSpots zu gelangen, was mit einer zu dicken Schnur nicht möglich wäre. Zudem wäre die Gefahr einer Perückenbildung sehr hoch.

2.) Spinnfischen auf Waller - Beschaffenheit der Wallerschnur

Die Schnur selbst sollte eine enge und runde Flechtung aufweisen, mit einer Wasseraufnahme gleich null, denn dadurch lassen sich wiederum hohe Wurfweiten erreichen und die Gefahr auf eine Perückenbildung senken. Eine hohe Abriebfestigkeit ist enorm wichtig, damit sie Kontakte mit Hindernissen unter Wasser standhält und nicht gleich reißt bzw. keine Beschädigung davon trägt, die im Drill zum Schnurbruch führt. Die Farbe der Wallerschnur ist zweitrangig, wobei allerdings helle Farben den Vorteil mit sich bringen, dass diese auch bei schlechten Lichtverhältnissen besser gesehen werden und dadurch eine bessere Köderführung ermöglicht wird.

Worauf gilt es bei einer Wallerschnur zum Spinnfischen auf Waller zu achten?

Bei der Wallerschnur sollten keine Kompromisse eingegangen werden, wenn das Spinnfischen auf Waller betrieben wird. Man weiß nie, was sich unter Wasser befindet und jeder Stein kann zur Messerklinge werden, wenn ein gehakter Waller flüchtet und die Schnur über ihn zieht. Daher sollten nur auf qualitativ hochwertige Schnüre beim Spinnfischen auf Waller zurückgegriffen werden, damit die Gefahr auf einen Schnurbruch weitestgehend minimiert wird. Eine hohe Abriebfestigkeit ist der wichtigste Punkt, auf den es zu achten gilt, damit sich voll und ganz auf den Drill konzentriert werden kann. Beim Spinnfischen vom Ufer sollte die Wallerschnur dicker ausfallen, als beim Spinnfischen vom Boot. Der Vorteil bei einem Bootsdrill ist, dass der Angler sich ziemlich schnell direkt über dem Wels befindet und ihn nach oben drillt, während ein Uferangler den Fisch sozusagen waagerecht zieht, so dass die Wallerschnur stets mit dem Grund in Berührung kommen kann.

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